


Gesunde Ernährung kann nicht nur die physische und psychische Gesundheit maßgeblich beeinflussen, sondern dich auch deinen individuellen körperlichen Zielen näherbringen. Wie du deine Ernährung optimieren kannst, erfährst du bei uns in der Ernährungsberatung. Außerdem bekommst du umfassendes ernährungsspezifisches Wissen und viele praktische Tipps und Tricks vermittelt. Gemeinsam werden wir dir den Weg zu deinem persönlichen Ziel finden.
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Weihnachten ist die Zeit, um Kinderwünsche zu erfüllen. Denn was gibt es Schöneres, als funkelnde Kinderaugen unterm Weihnachtsbaum?Continue reading
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Hallo ihr Lieben,
wir hoffen euch geht es gut! Damit wir alle gemeinsam wieder fit und motiviert durch diese besondere Zeit kommen, haben wir euch nochmal unsere Workouts für zu Hause zusammen gestellt. So könnt ihr euch ganz easy von zu Hause aus auspowern
Was wäre die Welt des Sports ohne Mythen und Legenden? Damit ihr zwischen Fakt und Fiktion unterscheiden könnt, haben wir euch in diesem Artikel einige Mythen aus der Fitnesswelt zusammengetragen. Viel Spaß beim Lesen 🙂
1. Man kann gezielt Fett abbauen
Das ist leider falsch. Wir können unseren Körper nicht dazu bringen, an gewünschten Stellen Fett abzubauen. Wenn du z.B. eine Kräftigungsübung für deinen Bauch machst, stärkst du zwar deine Bauchmuskeln, doch das Fett darüber bringst du nicht zum Schmelzen. Eine Reduktion von Körperfett erreichst du nur über ein gesundes Kaloriendefizit. Wo dein Körper als erstes Fett verliert, entscheidet deine Genetik.
2. Nur Cardio Training hilft beim Abnehmen
Cardio bzw. Ausdauertraining ist eine gute Methode, um das Herz-Kreislauf-System zu stärken und den Kalorienverbrauch zu erhöhen. Doch Ausdauertraining stärkt unsere Muskeln nicht. Bei einem sehr hohen Kaloriendefizit kann die Muskulatur sogar angegriffen werden, um Energie zu sparen. Um dem Abbau entgegenzuwirken, sollte unbedingt Kraftsport betrieben werden. Je mehr Muskulatur man hat, desto höher ist der Grundumsatz und desto mehr Kalorien verbraucht man auch in den Ruhephasen. Außerdem hat der Körper nach dem Krafttraining viel länger energieaufwändige Reparaturprozesse und somit wird in Summe nicht weniger Energie verbraucht als beim Cardio.
3. Nur wer Muskelkater hat, baut Muskulatur auf
Wenn man am Tag nach dem Training ohne Muskelkater aufwacht, sind viele Kraftsportler schon fast enttäuscht. Doch heißt das Ausbleiben von Muskelkater wirklich, dass wir nicht hart genug trainiert haben? Nein! Im Gegenteil. Muskelkater bedeutet lediglich, dass die Belastungen ungewohnt und/oder zu intensiv waren. Starker Muskelkater kann unser Training sogar negativ beeinflussen, da wir viel länger regenerieren müssen und deshalb länger mit dem nächsten Training warten müssen.
4. Wer Fett zu sich nimmt, nimmt zu
Das ist so nicht ganz richtig. Fett gehört wie die Kohlenhydrate und das Eiweiß zu den Makronährstoffen und ist für die Energieaufnahme in unserem Körper zuständig. Fett wird oft zu den Dickmachern gezählt, da es eine deutlich höhere Energiedichte hat. Mit 9,1 Kcal pro 100 g liefert Fett deutlich mehr als Kohlenhydrate und Eiweiß, die gerade einmal 4,1 Kcal pro 100 g haben. Doch am Ende des Tages nimmt nur zu, wer eine positive Energiebilanz hat, also mehr Kalorien über Lebensmittel zu sich genommen hat, als er verbraucht. Es liegt also nicht direkt am Fett, wenn wir zunehmen. Doch nehmen wir sehr viel Fett zu uns, ist es schwieriger, unsere Kalorienbilanz negativ zu halten. Dennoch ist Fett lebensnotwendig, da ohne Fett manche Vitamine nicht vom Körper aufgenommen werden können (A, D, E, K). Außerdem konnten vor allem den ungesättigten Fettsäuren (z.B. in Nüssen, Samen oder fettigem Fisch) zahlreiche positive Effekte auf die Gesundheit zugeschrieben werden. Wir empfehlen: Nicht auf Fett verzichten, sondern in Maßen gesunde Fette konsumieren!
5. Wer Kohlenhydrate isst, nimmt zu
Jedes Gramm Kohlenhydrate setzt sich sofort an der Hüfte ab und wer nach 18 Uhr noch Kohlenhydrate isst, nimmt über Nacht 3 kg zu. FALSCH!! Kohlenhydrate sind nicht nur eine ausgezeichnete Energiequelle für die Muskeln und das Gehirn, sondern können auch noch sehr gesund sein. Hierbei unterscheiden wir zwischen Einfachzucker und Mehrfachzucker. Einfachzucker sind einzelne bzw. sehr kurze Kohlenhydratketten (z.B. Süßigkeiten, Weißmehlprodukte). Mehrfachzucker sind lange Kohlenhydratketten (z.B. Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte) und haben positive Wirkungen auf die Gesundheit. Alle Kohlenhydrate haben eine Energiedichte von 4,1 Kcal pro 1g Kohlenhydrate und liegen damit mit dem Eiweiß gleichauf. Wer am Ende des Tages auf seine Energiebilanz achtet, wird auch nicht zunehmen, nur weil er Kohlenhydrate konsumiert. Wir empfehlen: Vor allem wer Sport treibt sollte Kohlenhydrate zu sich nehmen, um Muskelwachstum erzielen zu können. Einfachzucker sollten reduzierund die positiven Effekte von Mehrfachzuckern nutzen.
6. Abendessen macht dick
Nicht unbedingt! Entscheidend, ob wir zu- oder abnehmen, ist die Kalorienbilanz. Wir nehmen also nur zu, wenn wir am Ende des Tages mehr Energie (Kalorien) gegessen haben, als wir verbrauchen. Dennoch ist es nicht optimal, wenn wir unser Abendessen sehr spät oder kurz vor dem Schlafen gehen zu uns nehmen. Zum einen hat der Körper dann viel mit der Verdauung zu tun und man schläft eventuell unruhig. Zum anderen haben wir nach einem späten Abendessen meistens kaum körperliche Aktivitäten, die die zugeführte Energie verbrauchen. Dennoch können wir das auch zu unserem Vorteil nutzen: Da Eiweiß über Nacht den Stoffwechsel ankurbelt, sollten wir unsere Abendmahlzeit generell eiweißlastig gestalten. Wir empfehlen: Abendessen nicht ausfallen lassen und auf die Kalorienbilanz des gesamten Tages schauen.
Text: Nadja Widak
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Zu den Mikronährstoffen zählen Vitamine und Mineralstoffe.
Vitamine sind Schutz- und Reglerstoffe und Mineralstoffe dienen dem Körper als Bausubstanz (z.B. Calcium für Knochen). Im Gegensatz zu den Makronährstoffen haben Mikronährstoffe keinen Energiegehalt, liefern also keine Kalorien.
Vitamine
Vitamine sind organische Verbindungen, die für den menschlichen Körper überlebenswichtig sind. Vitamine können vom Körper nicht selbst synthetisiert werden und müssen daher mit der Nahrung zugeführt werden. Vitamine gelten als Schutz- und Reglerstoffe, da sie den Organismus vor Erkrankungen schützen und die Stoffwechselvorgänge regeln. Sie kommen sowohl in tierischen als auch in pflanzlichen Lebensmitteln in unterschiedlichen Mengen vor.
Vitamine werden unterteilt in fettlösliche und wasserlösliche Vitamine. Fettlösliche Vitamine sind bei ihrer Aufnahme, wie der Name schon sagt, auf die (moderate) Zufuhr von Nahrungsfetten angewiesen. Wasserlösliche Vitamine dagegen benötigen Wasser zur Aufnahme in den Organismus.
Vor allem die B- Vitamine sind wichtig für den Stoffwechsel von Makronährstoffen und im Sport. So wird Vitamin B1 benötigt, um eine erhöhte Kohlenhydratzufuhr zu verstoffwechseln. Beim Proteinstoffwechsel spielt Vitamin B6 eine zentrale Rolle. Daraus wird ersichtlich, wie wichtig eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen neben einer optimalen Makronährstoffversorgung ist.
Wasserlösliche Vitamine sind nur in geringen Mengen speicherbar (Ausnahme: Vitamin B12) und müssen deshalb regelmäßig zugeführt werden. Dagegen können fettlösliche Vitamine im Fettgewebe und in geringer Menge in der Leber gespeichert werden. Es besteht außerdem die Gefahr der Überdosierung, was zu gesundheitlichen Problemen führen kann. Doch zu einer Überdosierung kommt es in der Regel nur durch Zugabe von Nahrungsergänzungsmitteln. Wer auf eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung mit möglichst unverarbeiteten Lebensmitteln (also keine Fertigprodukte etc.) setzt, ist von einer Überdosierung meist ausgeschlossen.
Eine Studie (MRI, 2008) konnte feststellen, dass in Deutschland ein Mangel hauptsächlich für Folsäure und Vitamin D vorliegt. Ein Folsäuremangel liegt bei ca. 80 % der Bevölkerung vor, ein (teilweise sehr hoher) Vitamin D Mangel liegt bei 50 % der Deutschen vor. Vitamin D kann nur zu geringen Teilen über die Nahrung aufgenommen werden (5 – 10 %). Der Rest wird durch direkte Sonnenstrahlung über die Haut synthetisiert. Daher ist es nicht nur wichtig, Sonne zu tanken, sondern dass die Strahlen dabei auch an unbekleidete Haut kommen.
S. 176 Ernährung I
Vitamin |
Lebensmittel |
A |
Grünkohl, , Zitronen, Karotten, Paprika, Kirschen, Grapefruit |
D |
Hering, Lachs, Pilze |
E |
Öle, Fette, Nüsse, Vollgetreide |
K |
Grünes Gemüse, Kräuter, Pflanzenöle |
B1 |
Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Fisch, Fleisch |
B2 |
Milch und Milchprodukte, Vollkornprodukte, Eier, Brokkoli, Grünkohl, Hefe |
B3 (Niacin) |
Fleisch, Käse, Vollkorn |
B5 (Pantothensäure) |
Nüsse, Eier, Fleisch, Milch, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Haferflocken, Avocado |
B6 |
Fleisch, Fisch, Nüsse, Avocado, Bananen, Apfel, grünes Blattgemüse, Kohl, Getreideprodukte, Kartoffeln, Hülsenfrüchte |
B9 (Folsäure) |
Grünes Blattgemüse, Vollkornprodukte, Eier |
B12 |
Fisch, Fleisch, Eier, |
C |
Obst, Gemüse, Säfte |
H (Biotin) |
Eier, Haferflocken, Pilze, Hefe, Nüsse, Haferflocken, Sojabohnen |
Wie aus der Tabelle hervorgeht, ist eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung essenziell. Die verschiedenen Vitamine haben verschiedene, überlebenswichtige Aufgaben im Organismus. Aus der Tabelle wird ebenfalls ersichtlich, dass eine Ernährung basierend auf unverarbeiteten Lebensmitteln viel mehr Mikronährstoffe enthält als bei einem regelmäßigen oder ausschließlichen Konsum von Fertigprodukten.
Wir empfehlen, neben den altbekannten Empfehlungen, viel Obst und Gemüse zu konsumieren, auf eine abwechslungsreiche Auswahl an verschiedenen Obst- und Gemüsesorten zu achten. Ein weiterer großer Vorteil beim Einbau von Obst und Gemüse in den Speiseplan ist, dass die Sättigung durch das Volumen des Obst und Gemüses erhöht wird und gleichzeitig aber nur wenige Kalorien liefert. Man wird also satt, ohne zu Hungern und ohne mehr Kalorien aufzunehmen.
Ebenso verhält es sich mit Mineralstoffen, die ebenfalls keinen Energiegehalt aufweisen.
Mineralstoffe
Mineralstoffe sind ein Oberbegriff für Mengen- und Spurenelemente und sind lebensnotwendig. Da der Körper sie nicht selbst herstellen kann, müssen sie über die Nahrung aufgenommen werden. Sie sind Bausubstanzen für Körpergewebe und Körperflüssigkeiten und sind an verschiedenen Funktionen beteiligt (z.B. Reizleitung, Muskelkontraktion). Die Unterscheidung von Mengen- und Spurenelementen liegt in der Konzentration im Körper. Die Konzentration von Mengenelemente im Körper liegt bei über 50mg pro kg Körpergewicht, die Konzentration von Spurenelementen liegt unter 50mg. Daher ist auch der tägliche Bedarf an Mengenelementen höher als bei Spurenelementen.
Normalerweise ist der Bedarf an Mineralstoffen bei einer abwechslungsreichen Ernährung gedeckt. Bei Sportlern liegt ein höherer Bedarf vor, doch da diese meistens aufgrund ihres erhöhten Umsatzes auch mehr Nahrung konsumieren, ist auch hier der Bedarf gedeckt.
→ WIR EMPFEHLEN:
In unserem nächsten Newsletter werden wir euch einige unserer Lieblingsrezepte zur Verfügung stellen!
Text: Nadja Widak